Informationen über die Haltestelle sponte Nord e.V.


 

Seit Dezember 2001 ermöglichen freiwillige Helfer/-innen ein Gesprächsangebot, das jedem Menschen seinem Bedürfnis entsprechend Gehör schenkt, ihn als einmaliges Wesen annimmt, ihn als Besuchenden gerne bewirtet und sich seiner Lebenssituation zuwendet.
 
Die Initiative wurde so gut angenommen, dass im März 2005 der gleichnamige Verein gegründet wurde.
Die Besucherzahl liegt bei 30-40 teilweise über 60 Personen.
Die Vorbereitung und Gestaltung der "Treffen" wird von den freiwilligen
Helfer/-innen geleistet, die um die Einbeziehung Betroffener bemüht sind.
Auch Kinder und Jugendliche sehen die Haltestelle als Anlaufpunkt und genießen das ihnen entgegengebrachte Interesse.

Hier stehen bei uns das soziale Miteinander im Mittelpunkt, wie basteln, spielen und ein gemeinsames Mittagessen.
In den letzten Jahren wurden durch Spenden Ausflüge mit den Kindern und Jugendlichen in den Freizeitpark nach Tolk möglich.
In unseren Räumen haben wir eine  Kinderkleiderkammer eingerichtet, die regen Zuspruch findet.


Seit längerer Zeit werden darüber hinaus auch:

- Haus- und Krankenbesuche organisiert.
- Umzugs und Renovierungshilfen geleistet.
- Aus Spenden Möbel organisiert.
- Praktische Anleitung und Unterstützung in Haushaltsfragen gegeben.
- beraten, vermittelt und begleitet bei dem Kontakt zu Institutionen.
- Auch außerhalb der Öffnungszeiten bei akuten Konflikten interveniert.


Der Verein leistete seine Arbeit bis 2011 in kirchlichen Räumen in der Sankt Petri Pfarrgemeinde, die auf der Basis einer günstigen Nutzungsgebühr finanziert wurden. Da das haus aber von der Kirche verkauft wurde mussten wir raus und bekamen eine Übergangslösung in der Neustadt 12 hin. Bis wir 2015 unsere neuen Räume in der Apenraderstraße 30 beziehen konnten. 
Leider sind wir jetz von einer Nutzungsgebühr auf eine normale Miete umgestiegen. Das macht natürlich ein höheres Spendenaufkommen nötig. Allerdings haben wir den Vorteil unsere Räume nach vorheriger Absprache und einer kleinen Gebühr auch "Anderen" anbieten zu können.

Mit freiwilligen Helfer/- innen, die von vielen beherzten Menschen unterstützt werden sowie durch Geld- und Sachspenden, wie z.B. Tee, Kaffee, Kuchen und andere Nahrungsmittel, aber auch Kleidung und Möbel u.v.m.

Die notwendige Organisation wird bisher ebenso freiwillig geleistet.

Unser Angebot möchten wir noch erweitern. So wäre ein Spielenachmittag sowie Winteröffnungszeiten möglich. Dies aber nur wenn wir mehr Helferinnen und Helfer werden.

Sollten sie mehr wissen wollen oder gar mithelfen wollen, so fragen sie uns.

Adresse und Telefonnummern finden Sie hier auf unserer Homepage


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